• Egal wodurch ein Wasserschaden entstanden ist , seien es Leckagen in Rohrleitungen, ein undichtes Dach, Baumängel, Rohrbrüche oder etwa Löschwasser nach einem Brand, in den meisten Fällen sind die darauf zurückführenden Schäden enorm.
    Die Schäden gehen von durchweichten Böden, feuchten Wänden, durchweichten und schimmelnden Dämmstoffen, tropfenden Decken, abblätternder Farbe und Tapeten bis hin zu rostenden Geräten und desolaten Leitungen.
    Auch bei einem Wasserschaden ist es für den Gesamterfolg der Sanierungsmaßnahme ausschlaggebend so schnell wie möglich mit den Erstmaßnahmen zu beginnen.

    Die wichtigsten Erstmaßnahmen nach einem Wasserschaden sind:

    • die komplette Stromversorgung abschalten
    • ermitteln der Schadensursache, wenn notwendig absperren der Hauptwasserleitung
    • Einrichtungsgegenstände „aufbocken“
    • Wasser absaugen
    • Akten, Dokumente, etc. bergen
    • feuchte Materialien, Gegenstände entfernen

  • Nach Einleiten der beschriebenen Erstmaßnahmen wird die weitere Vorgehensweise besprochen und koordiniert.
    Je nach Schadensart und Schadensausmaß werden weiterführend
    Trocknungsmaßnahmen bzw. Sanierungsmaßnahmen eingeleitet, wie z.B.:
  • Feuchtigkeitsmessung
    • zerstörungsfreie Leckortung
    • Trocknungsarbeiten mittels Trocknungsgeräten
    • Reduzierung der Luftfeuchtigkeit
    • Trocknung des geborgenen Inventars
    • Desinfektion zur Vermeidung von Schimmelpilzen
    • entsprechende Sanierungsmaßnahmen wie Bodenlegen, Tapezieren, Ausmalen, Reparatur beschädigter Elektroinstallationen, Heizungs- und Sanitärreparaturen, etc. 

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